Tumore
„Sie haben einen Tumor“. Wenn Menschen diesen Satz von ihrem Arzt hören, befürchten sie eine Krebserkrankung.
Mediziner verwenden den Begriff jedoch auch allgemein bei der Zunahme des Volumens von Gewebe, beispielsweise bei einer entzündlichen Schwellung oder Wassereinlagerung.
Die Überschrift bezeichnet aber meist körpereigene Zellen, welche sich selbstständig vermehren und immer größer werden.
Es gibt gutartige (benigne) sowie bösartige (maligne) Tumore. Nur bei letzterer Art liegt eine Krebserkrankung vor.
Tumorwunden
Bei etwa 5 bis 10 Prozent der Patienten im fortgeschrittenen Stadium einer solchen Krankheit bilden sich sogenannte Tumorwunden. Sie entstehen durch bösartige Hauttumore, Hautmetastasen eines anderen Primärtumors oder sogenannte exulzerierende Tumore.
Was bedeutet dieser Begriff?